Papst Franziskus bekräftigt erneut seine umstrittene Haltung zur Züchtigung von Kindern.

In einem Interview mit der argentinischen Zeitung La Voz del Pueblo sagte der Papst:
„Ich sage immer: Man soll ein Kind nicht ins Gesicht schlagen, weil das Gesicht heilig ist. Aber zwei oder drei Klapse auf den Hintern schaden nicht“.

Franziskus wurde von seiner Mutter geschlagen – auch darüber berichtet die Zeitung La Voz del Pueblo.

Hier schließt sich der Teufelskreis: Nicht aufgearbeitete erlebte Gewalt in der Kindheit wird idealisiert und später an die nächste Generation weitergegeben.

Hitler wurde als Kind auch geschlagen und hat dann später Millionen Menschen umgebracht.

Möge es allen friedliebenden Menschen auf dieser Welt gelingen, einem so gewaltvollen Papst Einhalt zu gebieten.

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